The sea is uneasy. Your eyes are the green Of looming thunderheads and Inside this chambered heart And its measured murmur The days pass by in eternal moments Scudding through the sky. The gulls are nowhere to be found. A bunker creeps into the ocean Trailing rusted braids from a sandy cliff. Waves are unraveling the shore and Sand has made its way onto our skin. The whorl of your shoulder, Vertiginous against the clavicle, Anchors us in the wheeling darkness. Outside the ocean sighs endlessly In the star-soaked night An ever-cresting undulation That surges and echoes within us. Das Meer ist unruhig. Deine Augen sind das Grün der drohenden Gewitterwolken und im Inneren dieses gekammerten Herzens und seinem gemessenen Murmeln vergehen die Tage in ewigen Momenten, sie jagen durch den Himmel. Die Möwen sind nirgends zu finden. Ein Bunker kriecht in den Ozean schleppt rostige Zöpfe von einer sandigen Klippe. Die Wellen zerfasern das Ufer und Sand hat sich seinen Weg auf unsere Haut gebahnt. Der Quirl deiner Schulter, die sich schwindelerregend gegen das Schlüsselbein stemmt, verankert uns in der sich drehenden Dunkelheit. Draußen seufzt das Meer endlos In der sternenübersäten Nacht Ein immerwährender Wellenschlag die in uns wogt und widerhallt.
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